Frühkindliche Reflexe – einfach erklärt

Schon Babys bringen eine Reihe automatischer Bewegungsmuster mit auf die Welt – die sogenannten frühkindlichen Reflexe. Sie sind überlebenswichtig: Sie helfen beim Trinken, beim Greifen und beim ersten Aufrichten.

Normalerweise bilden sich diese Reflexe im Laufe der ersten Lebensjahre zurück. Doch bei manchen Kindern bleiben sie teilweise bestehen – und können dann den Alltag stark beeinflussen:

  • Konzentration und Lernen werden schwieriger

  • Bewegungen wirken ungeschickt oder unbeholfen

  • Emotionen geraten schneller aus dem Gleichgewicht

🍀 Genau hier setzt die Reflexintegration an: Sie unterstützt das Nervensystem dabei, nicht integrierte Reflexe nachträglich zu verarbeiten – und macht den Weg frei für leichteres Lernen, mehr Ruhe und bessere Entwicklung.

Frühkindliche Reflexe – Bewegungsmuster bei Babys und Kindern

Die frühkindlichen Reflexe sind wichtige Entwicklungsschritte – wenn sie aktiv bleiben, können sie Lernen und Verhalten beeinflussen. Mit Reflexintegration lassen sich diese Grundlagen gezielt fördern.

Inhaltsverzeichnis

Was sind frühkindliche Reflexe?

Frühkindliche Reflexe sind automatische Bewegungsmuster, die jedes Baby von Geburt an besitzt. Sie entstehen im Gehirnstamm und laufen unbewusst ab – das Kind muss sie nicht aktiv steuern.

Diese Reflexe haben wichtige Aufgaben:

  • Sie sichern das Überleben in den ersten Lebenswochen (z. B. Saugreflex und Suchreflex).

  • Sie fördern die motorische Entwicklung – vom Drehen über das Krabbeln bis zum aufrechten Gang.

  • Sie unterstützen die Verknüpfung im Nervensystem, damit das Gehirn später konzentriert arbeiten kann.

Normalerweise „reifen“ diese Reflexe im Laufe der ersten Lebensjahre nach und verschwinden. Das Nervensystem übernimmt dann die bewusste Steuerung der Bewegungen.

💡 Bleiben jedoch einzelne Reflexe bestehen, können sie Lernen, Verhalten und Wahrnehmung beeinträchtigen – auch noch im Schulalter. Das nennt man persistierende Reflexe.

Warum manche Reflexe aktiv bleiben

In den meisten Fällen verschwinden frühkindliche Reflexe innerhalb der ersten 3 Lebensjahre. Manchmal bleiben sie jedoch teilweise bestehen. Dafür gibt es unterschiedliche Ursachen, die oft unbemerkt bleiben:

  • Schwangerschaft & Geburt: Kaiserschnitt, Frühgeburt oder sehr schnelle/langsame Geburten können die Reflexentwicklung beeinflussen.

  • Entwicklung im ersten Lebensjahr: Wenn Babys wenig auf dem Bauch liegen, kaum krabbeln oder bestimmte Bewegungsphasen überspringen, fehlen wichtige Impulse.

  • Krankheiten & Belastungen: Häufige Infekte, Unfälle oder starker Stress können die Integration der Reflexe stören.

  • Vererbung & Umwelt: Auch Reizüberflutung im Alltag kann zu einer sensorischen Überforderung führen.

Wichtig: Aktive Reflexe sind nichts, wofür Eltern „schuld“ sind. Sie sind ein Hinweis darauf, dass das Nervensystem noch Unterstützung braucht – und genau da setzt die Reflexintegration an.

Symptome und Anzeichen nicht integrierter Reflexe

Wenn frühkindliche Reflexe nicht vollständig integriert sind, wirkt sich das oft auf den Alltag von Kindern aus. Die Symptome können sehr unterschiedlich sein – je nachdem, welche Reflexe betroffen sind.

Typische Anzeichen zeigen sich in drei Bereichen:

💡 Lernen & Konzentration

  • Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben oder Rechnen

  • Flüchtigkeitsfehler trotz Intelligenz

  • Hausaufgaben dauern ungewöhnlich lange

  • schnelle Ablenkung durch Geräusche oder Bewegungen

  • besonders häufig bei Konzentrationsproblemen bei Kindern

💡 Motorik & Körperhaltung

  • ungeschickte Bewegungen, häufiges Stolpern

  • Probleme mit Gleichgewicht und Koordination

  • verkrampfte Stifthaltung oder unleserliche Schrift

  • unruhiges Sitzen oder ständiges Zappeln → siehe Zappeliges Kind

💡 Verhalten & Emotionen

  • Frust oder Wutanfälle bei kleinen Herausforderungen

  • geringe Frustrationstoleranz

  • Unsicherheit oder geringes Selbstwertgefühl

  • schnelle Reizüberflutung im Alltag → oft verbunden mit aktivem Moro-Reflex

👉 Nicht jedes Kind zeigt alle diese Symptome. Wenn jedoch mehrere Anzeichen regelmäßig auftreten, können noch aktive Reflexe die Ursache sein.

Wie aktive frühkindliche Reflexe Hören und Sehen beeinflussen können

Wenn frühkindliche Reflexe nicht vollständig integriert sind, beeinflusst das nicht nur die Motorik und das Verhalten eines Kindes. Auch Hören und Sehen können betroffen sein – häufig wird dann eine auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) oder eine Legasthenie vermutet.
In Wirklichkeit liegt die Ursache jedoch tiefer: noch aktive Reflexe können die Sinnesverarbeitung durcheinanderbringen – und so das Lernen erschweren.

So hören Kinder mit aktiven Reflexen

Manche Kinder wirken, als würden sie nicht richtig zuhören. Schnell entsteht der Verdacht auf eine auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS).
In vielen Fällen liegt die Ursache jedoch darin, dass aktive Reflexe verhindern, dass das Gehirn Gehörtes zuverlässig verarbeiten kann.

👉 Das Kind hört die Worte – aber sie „kommen nicht richtig an“.

Wussest du, dass...

…so ein Kind hört, wenn das beidohrige Hören nicht funktioniert

So sehen Kinder mit aktiven Reflexen

Auch das Sehen kann durch aktive Reflexe beeinflusst werden. Manche Kinder berichten, dass Buchstaben verschwimmen, springen oder verzerrt aussehen.

👉 Kein Wunder, dass Lesen und Schreiben zur Qual werden – und nicht selten eine Legasthenie vermutet oder diagnostiziert wird.

Text binokulares Sehen funktioniert nicht

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  • wie Reflexe entstehen und sich normalerweise zurückbilden,

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Welche Reflexe stecken dahinter?

Es gibt verschiedene frühkindliche Reflexe, die für die Entwicklung von Babys wichtig sind. Normalerweise verschwinden sie innerhalb der ersten Lebensjahre.
Bleiben sie jedoch bestehen, können sie Konzentration, Lernen und Verhalten beeinflussen.

Hier ein Überblick über die wichtigsten Reflexe:

Moro-Reflex:
🧩 Aufgabe: Alarmreaktion bei Gefahr, wichtig in den ersten Lebensmonaten
💡 Wenn aktiv: Kinder sind leicht gestresst, schreckhaft oder schnell überfordert wenn der Moro-Reflex noch aktiv ist

Furcht-Lähmungs-Reflex (FLR):
🧩 Aufgabe: Frühste Schutzreaktion auf Bedrohung im Mutterleib und kurz nach der Geburt
💡 Wenn aktiv: starke Ängstlichkeit, Unsicherheit, Probleme mit Veränderungen, sozialer Rückzug

ATNR:
🧩 Aufgabe: Unterstützt die Hand-Auge-Koordination bei Babys
💡 Wenn aktiv: Probleme beim Schreiben, Überkreuzen der Körpermitte, Schwierigkeiten beim Lesen

STNR:
🧩 Aufgabe: Hilft Babys beim Übergang vom Krabbeln ins Aufrichten
💡 Wenn aktiv: Probleme beim Sitzen, Konzentrationsschwierigkeiten, unruhiges Verhalten

TLR:
🧩 Aufgabe: Hilft bei der Entwicklung des Gleichgewichts
💡 Wenn aktiv: Schwierigkeiten mit Koordination, Haltung und Balance

Landau-Reflex:
🧩 Aufgabe: Unterstützt Babys beim Heben des Kopfes und bei der Entwicklung der Rückenmuskulatur
💡 Wenn aktiv: Schwierigkeiten mit Körperhaltung, Muskelspannung und Ausdauer

Greifreflex:
🧩 Aufgabe: Babys können instinktiv Finger oder Gegenstände greifen – wichtig für die Entwicklung der Hände
👉 Wenn aktiv: Probleme mit der Feinmotorik, verkrampfte Stifthaltung, unsauberes Schriftbild

Saugreflex:
🧩 Aufgabe: Überlebenswichtiger Reflex in den ersten Lebensmonaten für Nahrungsaufnahme
💡 Wenn aktiv: Probleme mit Sprache, Mundmotorik oder Artikulation

Hochziehreflex:
🧩 Aufgabe: Unterstützt Babys beim Aufrichten aus Rückenlage
💡 Wenn aktiv: Schwierigkeiten beim Aufstehen, mit Bauchmuskulatur oder allgemeiner Körperspannung

📌 Wenn einer oder mehrere dieser Reflexe aktiv bleiben, kann das den Alltag eines Kindes stark beeinflussen. Mit Reflexintegration lassen sich diese Muster nachreifen und so die Entwicklung unterstützen.
Besonders häufig betroffen: der Moro-Reflex, der ATNR und der STNR.

Flexi zeigt links

Wie erkenne ich, ob frühkindliche Reflexe noch aktiv sind?

Viele Eltern fragen sich: „Woran merke ich, ob bei meinem Kind noch frühkindliche Reflexe aktiv sind?“

Es gibt einige typische Anzeichen im Alltag, die Hinweise geben können:

  • Dein Kind sitzt bei den Hausaufgaben oft verdreht oder halb liegend am Tisch.

  • Es hält den Stift sehr verkrampft – Schreiben wirkt anstrengend.

  • Beim Sport wirkt es ungeschickt, stolpert häufig oder hat Probleme mit dem Gleichgewicht.

  • Überkreuzte Bewegungen (z. B. rechte Hand – linkes Knie) fallen schwer.

  • Schon kleine Lernaufgaben führen schnell zu Frust oder Überforderung.

  • Dein Kind ist besonders schreckhaft oder wirkt schnell überreizt.

👉 Diese Beobachtungen sind kein eindeutiger Beweis, können aber ein klarer Hinweis darauf sein, dass frühkindliche Reflexe noch aktiv sind.

Wenn du dir unsicher bist, kannst du den kostenfreien Online-Selbsttest machen oder in einem Telefongespräch mit Dr. Birgit Stuck über die Situation deines Kindes sprechen.

Methoden & Übungen zur Integration frühkindlicher Reflexe

Reflexintegration bedeutet, das Nervensystem durch gezielte Bewegungsübungen zu unterstützen. So können noch aktive frühkindliche Reflexe nachreifen – und Kinder gewinnen mehr Ruhe, Konzentration und Lernfähigkeit.

Das klingt kompliziert, ist aber in der Praxis ganz einfach: Schon wenige Minuten täglich reichen aus, um Veränderungen zu bewirken.

🍀 Typische Übungen im Training

  • Sanfte rhythmische Bewegungen im Liegen – bringen Ruhe ins Nervensystem

  • Überkreuzübungen – fördern die Zusammenarbeit beider Gehirnhälften

  • Balance- und Gleichgewichtsübungen – stärken Körperkontrolle und Motorik

  • Einfache Bewegungsfolgen – regelmäßig wiederholt, unterstützen sie das Nachreifen

🍀 FlexiBel Reflexintegrationstraining von Dr. Birgit Stuck

Das Online – Reflexintegrationstraining FlexiBel von Birgit Stuck ist so entwickelt, dass es sich leicht und von zu Hause aus in den Familienalltag integrieren lässt:

  • Kurze Übungseinheiten: wenige Minuten pro Tag reichen aus

  • Einfache Erklärvideos: Bewegungen sind Schritt für Schritt nachvollziehbar

  • Flexibel einsetzbar: Übungen lassen sich morgens, nachmittags oder abends durchführen

  • Elternfreundlich: keine komplizierten Geräte, kein zusätzlicher Stress

👉 So wird Reflexintegration für Familien wirklich machbar – ohne lange Anfahrtswege, flexibel und mit klarer Struktur.

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Möchtest du mehr über Reflexintegration erfahren und verstehen, warum frühkindliche Reflexe so wichtig sind?

Im kostenlosen Webinar erklärt dir Dr. Birgit Stuck leicht verständlich:

  • was Reflexintegration bedeutet,

  • warum nicht integrierte frühkindliche Reflexe den Alltag beeinflussen können,

  • wie ein Online-Training Schritt für Schritt abläuft,

  • und welche positiven Veränderungen möglich sind.

👉 Nimm dir ein paar Minuten Zeit und verschaffe dir einen persönlichen Eindruck.

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Welche Ergebnisse sind möglich?

Wenn frühkindliche Reflexe nachreifen, berichten viele Familien von deutlichen Verbesserungen im Alltag. Kinder wirken ausgeglichener, können sich besser konzentrieren und starten mit mehr Selbstvertrauen in Schule und Freizeit.

🍀 Schule & Lernen

  • Hausaufgaben gehen leichter von der Hand

  • weniger Flüchtigkeitsfehler

  • längere Konzentrationsphasen

  • Lesen, Schreiben und Rechnen fallen spürbar leichter

🍀 Verhalten & Emotionen

  • Kinder sind ruhiger und weniger zappelig

  • Frust und Wutanfälle nehmen ab

  • mehr Gelassenheit in stressigen Situationen

  • stärkeres Selbstvertrauen und positive Rückmeldungen

🍀 Motorik & Alltag

  • bessere Körperhaltung und Koordination

  • sichereres Gleichgewicht beim Sport und Spielen

  • entspannteres Sitzen und Schreiben

  • mehr Freude an Bewegung

📌 Wichtig

Jedes Kind ist einzigartig. Veränderungen können schnell sichtbar werden oder mehrere Monate dauern – entscheidend ist die Regelmäßigkeit der Übungen.

🎥 So läuft es ab:
Selbsttest → FlexiBel Online-Training

1. Selbsttest: Hinweise auf aktive Reflexe prüfen

2. FlexiBel Online-Training: 3D-animierte Figur „Flexi“ zeigt Übungen, die spielerisch umgesetzt werden

3. Alltagswirkung: Reflexe werden gehemmt, Nervensystem reift nach, Lernen & Verhalten stabilisieren sich.

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Wissenschaftlicher Hintergrund – Was sagt die Forschung?

Frühkindliche Reflexe sind seit langem bekannt und gut beschrieben. In der Entwicklungsneurologie gilt: Diese automatischen Bewegungsmuster sind wichtig für die Reifung des Nervensystems – sollten sich aber im Laufe der ersten Lebensjahre zurückbilden.

In den letzten Jahren beschäftigen sich immer mehr Studien mit der Frage, was passiert, wenn Reflexe nicht vollständig integriert sind. Dabei zeigt sich:

  • Kinder mit noch aktiven Reflexen haben häufiger Schwierigkeiten in Schule und Alltag.

  • Typische Probleme betreffen Konzentration, Verhalten, Motorik und Wahrnehmung.

  • Durch gezielte Bewegungsübungen können Reflexe nachreifen und die Symptome spürbar abnehmen.

Wichtig zu wissen:

Die Forschung zur Reflexintegration steckt noch in den Anfängen. Neben ersten positiven Studien gibt es vor allem viele Fallberichte von Eltern, Pädagog:innen und Therapeut:innen, die deutliche Verbesserungen beobachten.

👉 Das bedeutet: Reflexintegration ist kein medizinisches Wundermittel, sondern eine effektive Methode, die das Nervensystem unterstützt – und vielen Familien bereits spürbare Entlastung gebracht hat.

Häufig gestellte Fragen zu frühkindliche Reflexe

Die meisten frühkindlichen Reflexe verschwinden im Laufe der ersten 6 bis 12 Monate. Manche, wie der STNR oder Landau-Reflex, können auch erst im zweiten oder dritten Lebensjahr integriert sein.
👉 Spätestens im Vorschulalter sollten alle Reflexe nachgereift sein – sonst können sie Lernen, Verhalten und Motorik beeinflussen.

Wenn frühkindliche Reflexe nicht vollständig integriert sind, arbeiten sie im Hintergrund weiter. Das kann dazu führen, dass Kinder beim Schreiben verkrampfen, beim Lesen Mühe haben oder in der Schule schnell überfordert wirken. Auch motorische Unruhe oder Probleme mit Gleichgewicht und Körperhaltung sind typische Folgen.

Ja – das ist die gute Nachricht. Auch bei Schulkindern, Jugendlichen und sogar Erwachsenen ist es möglich, noch aktive frühkindliche Reflexe nachreifen zu lassen. Das geschieht durch gezielte Bewegungsübungen, die dem Nervensystem die fehlenden Entwicklungsschritte nachträglich anbieten.

Nicht unbedingt. Manche Symptome überschneiden sich – zum Beispiel Konzentrationsprobleme oder Schwierigkeiten beim Lesen. Aktive frühkindliche Reflexe können ADHS- oder Legasthenie-Symptome verstärken, sind aber keine Diagnose. Sie sind vielmehr ein Hinweis darauf, dass das Nervensystem zusätzliche Unterstützung braucht.

Ja, es gibt einfache Beobachtungsmerkmale, die Hinweise geben – zum Beispiel unruhiges Sitzen, Stolpern oder verkrampfte Stifthaltung. Für mehr Sicherheit bietet Birgit Stuck einen kostenfreien Online-Selbsttest sowie ein persönliches Gespräch, in dem Eltern eine erste Einschätzung erhalten.

Das Training besteht aus kurzen, klar erklärten Bewegungsübungen, die zuhause durchgeführt werden können. Eltern begleiten ihre Kinder dabei, während Dr. Birgit Stuck online unterstützt und alles dafür notwendige zur Verfügung stellt: Übungen, Reisetagebuch, spezielle Musik und Hintergrundwissen. So entsteht ein flexibles Programm, das in den Alltag passt.

Die Reflexintegration sorgt dafür, dass das Gehirn frei arbeiten kann, ohne von automatischen Reflexmustern blockiert zu werden. Kinder gewinnen dadurch mehr Ruhe, Konzentration, Selbstvertrauen und Freude am Lernen – eine wichtige Basis für ihre gesamte Entwicklung.

Fazit & nächste Schritte

Frühkindliche Reflexe sind die Grundlage für eine gesunde Entwicklung – sie helfen Babys beim Start ins Leben. Wenn sie jedoch nicht vollständig integriert sind, können sie den Alltag eines Kindes auch Jahre später noch erschweren: in Schule, Verhalten und Selbstvertrauen.

Die gute Nachricht: Mit gezielten Reflexintegration Übungen und dem FlexiBel Training kann der Reifungsprozess spielerisch nachgeholt werden – und dein Kind gewinnt Schritt für Schritt mehr Ruhe, Konzentration und Leichtigkeit.

„Mach jetzt den ersten Schritt – starte den kostenfreien Selbsttest.“

Weitere Informationen über frühkindliche Reflexe und Reflexintegration

Möchtest du tiefer verstehen, welche Auswirkungen frühkindliche Reflexe auf Lernen, Verhalten und Aufmerksamkeit haben? Hier findest du weiterführende Artikel, die dir zeigen, wie Reflexintegration helfen kann:

🔎 Moro-Reflex – wenn Kinder auf alles überreagieren

🔎 Persistierende Reflexe erkennen und verstehen

🔎 Reflexintegration – die natürliche Nachreifung des Nervensystems

🔎 Reflexintegrationstraining – Übungen für zu Hause

🔎 Reflexintegration Online-Training FlexiBel – spielerisch Reflexe abbauen

Über mich

Mein Name ist Birgit Stuck und ich helfe seit vielen Jahren Kindern, deren Entwicklung durch noch aktive frühkindliche Reflexe beeinträchtigt wird. Typische Anzeichen sind Konzentrationsprobleme, motorische Unsicherheiten oder Lernschwierigkeiten.

Mit meinem Online-Reflexintegrationstraining lernen Eltern, wie sie diese Reflexe Schritt für Schritt integrieren können. Spielerische, 3D-animierte Übungen mit Flexi & Bel stärken das Nervensystem, verbessern die Konzentration und schenken Kindern mehr Selbstvertrauen.

🎯 Mein Ziel: Eltern zu befähigen, die frühkindlichen Reflexe ihres Kindes nachhaltig zu integrieren – für mehr Leichtigkeit im Alltag und Freude am Lernen.

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