Sensorische Integration – wenn Reize das Nervensystem überfordern

Die sensorische Integration beschreibt, wie unser Gehirn Sinneseindrücke verarbeitet: Geräusche, Bewegungen, Berührungen, Licht oder Gerüche. Normalerweise filtert das Nervensystem diese Reize automatisch, damit wir uns konzentrieren, lernen und den Alltag bewältigen können.

Wenn diese Verarbeitung nicht reibungslos funktioniert, spricht man von einer Störung der sensorischen Integration. Für betroffene Kinder bedeutet das oft: Sie fühlen sich schnell überreizt, reagieren empfindlich auf Kleinigkeiten oder wirken ungeschickt und unkonzentriert.

Sensorische Integration veranschaulicht von Dr. Birgit Stuck – und wie Reflexintegration Kinder dabei unterstützt, Reize besser zu verarbeiten

Bälle, Kissen und Tücher stehen für die Vielfalt der Sinneserfahrungen – gelingen sie im Zusammenspiel, spricht man von guter sensorischer Integration. Genau das unterstützt die Reflexintegration.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Sensorische Integration?

Sensorische Integration bedeutet, dass das Gehirn Sinneseindrücke ordnet, filtert und miteinander verbindet.
Nur wenn das Nervensystem Reize richtig verarbeitet, kann dein Kind aufmerksam zuhören, Bewegungen steuern und im Alltag ruhig bleiben.

Wenn die sensorische Integration nicht reibungslos funktioniert, fühlt sich dein Kind schnell überreizt oder unsicher. Situationen, die für andere harmlos sind, können dann zur echten Herausforderung werden.

Besonders bei Kindern mit ADHS-Symptomen fällt auf, dass die sensorische Integration oft nicht rund läuft. Geräusche wirken lauter, Bewegungen unkontrollierter und kleine Reize können schnell zur Überforderung führen.

👉 Wichtig: Das bedeutet nicht, dass dein Kind „absichtlich unruhig“ oder „unaufmerksam“ ist. Häufig sind es noch aktive frühkindliche Reflexe, die die Reizverarbeitung durcheinanderbringen und so typische ADHS-Symptome verstärken.

Alltagsnahe Beispiele:

  • Dein Kind hält sich oft die Ohren zu, weil Geräusche es stressen.

  • Es stolpert häufig oder wirkt ungeschickt beim Sport.

  • Es meidet Berührungen oder reagiert überempfindlich, wenn jemand es anfasst.

  • Hausaufgaben dauern ewig, weil es sich nicht konzentrieren kann.

"Solche Beobachtungen sind kein Zeichen von „Unwillen“, sondern ein Hinweis, dass die Reizverarbeitung im Nervensystem unterstützt werden sollte."

Typische Anzeichen einer gestörten Sensorischen Integration

Wenn die Reizverarbeitung im Nervensystem nicht rund läuft, zeigt sich das oft im Alltag. Viele Kinder wirken dann „überempfindlich“ oder „schusselig“ – in Wahrheit kämpft ihr Gehirn einfach damit, die Flut an Eindrücken zu sortieren.

Typische Anzeichen sind zum Beispiel:

  • Über- oder Unterempfindlichkeit: Dein Kind stört sich an lauten Geräuschen, hellem Licht oder bestimmten Stoffen – oder es nimmt Reize kaum wahr.

  • Probleme mit Gleichgewicht & Motorik: Stolpern, Ungeschicklichkeit beim Sport oder Schwierigkeiten, ruhig zu sitzen.

  • Konzentrationsschwierigkeiten: Hausaufgaben dauern ewig, es schweift schnell ab oder ist ständig in Bewegung.

  • Emotionale Überreaktionen: Kleinigkeiten führen zu Frust, Wutanfällen oder Tränen.

  • Soziale Unsicherheit: Dein Kind meidet Berührungen, zieht sich zurück oder reagiert unpassend in Gruppen.

"Wichtig: Jedes Kind ist einzigartig. Ein oder zwei dieser Anzeichen bedeuten nicht automatisch eine Störung. Treten mehrere Punkte regelmäßig auf, lohnt sich ein genauerer Blick."

Zusammenhang zwischen Sensorischer Integration und Reflexintegration

Viele Eltern hören zuerst von einer Störung der sensorischen Integration, wenn ihr Kind Probleme mit Reizverarbeitung oder Aufmerksamkeit hat. Doch oft steckt eine tieferliegende Ursache dahinter: noch aktive frühkindliche Reflexe.

Diese Reflexe sind automatische Bewegungsmuster, die Babys beim Start ins Leben unterstützen. Normalerweise verschwinden sie im Laufe der ersten Lebensjahre. Wenn sie jedoch aktiv bleiben, blockieren sie die Reizverarbeitung:

  • Geräusche, Berührungen oder Bewegungen fühlen sich stärker und störender an.

  • Das Gehirn ist ständig damit beschäftigt, Reize zu sortieren.

  • Konzentration, Lernen und Ruhe fallen viel schwerer.

💡 Hier setzt die Reflexintegration an: Mit gezielten Bewegungsübungen kann das Nervensystem nachreifen – und dadurch verbessert sich auch die sensorische Integration.

Warum Kinder mit gestörter sensorischer Integration Hören und Sehen oft anders erleben

Kinder mit Schwierigkeiten in der sensorischen Integration hören und sehen die Welt oft anders, als Eltern oder Lehrer:innen erwarten. Auf den ersten Blick wirkt es so, als ob eine Hörstörung (AVWS) oder eine Sehschwäche dahintersteckt. In Wahrheit liegt die Ursache aber häufig tiefer: noch aktive frühkindliche Reflexe können die Sinnesverarbeitung durcheinanderbringen – und so typische Probleme verstärken.

So hören Kinder mit aktiven Reflexen

Manche Kinder wirken, als würden sie nicht richtig zuhören. Schnell entsteht der Verdacht auf eine auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS).

👉 In Wirklichkeit hört das Kind die Worte sehr wohl – aber das Gehirn kann sie nicht zuverlässig verarbeiten.

Wussest du, dass...

…so ein Kind hört, wenn das beidohrige Hören nicht funktioniert

So sehen Kinder mit aktiven Reflexen

Auch beim Sehen können aktive Reflexe stören. Manche Kinder berichten, dass Buchstaben verschwimmen, springen oder verzerrt aussehen.

👉 Kein Wunder, dass Lesen und Schreiben dann zur Qual wird – und manchmal sogar eine Legasthenie vermutet oder diagnostiziert wird.

Text binokulares Sehen funktioniert nicht

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Wie hilft Reflexintegration konkret?

Wenn die sensorische Integration nicht rund läuft, steckt oft mehr dahinter als eine „normale“ Überempfindlichkeit. Häufig sind es noch aktive frühkindliche Reflexe, die das Nervensystem belasten und die Reizverarbeitung stören.

Mit der Reflexintegration bekommt dein Kind die Chance, diese Reflexe nachträglich zu verarbeiten. Durch gezielte Bewegungsübungen wird das Gehirn Schritt für Schritt darin unterstützt, Reize wieder besser zu filtern und zu ordnen – und die sensorische Integration nachhaltig zu verbessern.

Für dein Kind bedeutet das im Alltag:

  • Geräusche, Licht oder Berührungen fühlen sich weniger überwältigend an.

  • Es kann sich länger und ruhiger auf Aufgaben konzentrieren.

  • Frust, Wut oder Tränenausbrüche treten seltener auf.

  • Es gewinnt mehr Sicherheit in der Bewegung und im sozialen Miteinander.

"Schon wenige Minuten täglicher Übungen reichen aus, um das Nervensystem spürbar zu entlasten – und du begleitest dein Kind aktiv dabei."

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  • was Reflexintegration bedeutet,

  • warum aktive frühkindliche Reflexe die Reizverarbeitung stören können,

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  • und welche positiven Veränderungen für Kinder mit sensorischen Schwierigkeiten im Alltag möglich sind.

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Welche Veränderungen berichten Eltern?

Wenn aktive Reflexe nachreifen, berichten viele Eltern von deutlichen Veränderungen im Alltag. Ihr Kind wirkt plötzlich gelassener, konzentrierter und ausgeglichener. Situationen, die vorher Stress ausgelöst haben, können viel leichter gemeistert werden.

Typische Rückmeldungen sind zum Beispiel:

  • „Mein Kind hält sich nicht mehr ständig die Ohren zu – Geräusche stören es viel weniger.“

  • „Beim Sport wirkt es sicherer und stolpert nicht mehr so oft.“

  • „Hausaufgaben laufen ruhiger, es gibt weniger Tränen und Frust.“

  • „Unser Alltag fühlt sich entspannter an – die ganze Familie profitiert.“

💡 Jede Veränderung ist individuell. Manche Kinder reagieren sehr schnell, bei anderen dauert es mehrere Monate. Wichtig ist die Regelmäßigkeit der Übungen und die Unterstützung durch die Eltern im Alltag.

🎥 So läuft es ab:
Selbsttest → FlexiBel Online-Training

1. Selbsttest: Hinweise auf aktive Reflexe prüfen

2. FlexiBel Online-Training: 3D-animierte Figur „Flexi“ zeigt Übungen, die spielerisch umgesetzt werden

3. Alltagswirkung: Reflexe werden gehemmt, Nervensystem reift nach, Lernen & Verhalten stabilisieren sich.

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Häufig gestellte Fragen zur Sensorischen Integration

Typische Anzeichen sind:

  • dein Kind stolpert oder stößt oft an,

  • es ist besonders geräusch- oder lichtempfindlich,

  • es vermeidet bestimmte Bewegungen oder kann nicht stillsitzen,

  • es reagiert übermäßig ängstlich oder wütend.
    Diese Auffälligkeiten können auf eine sensorische Integrationsstörung hinweisen.

Wenn das Gehirn Reize nicht richtig verarbeitet, zeigt sich das oft in Konzentrationsproblemen, Lernschwierigkeiten, motorischer Unsicherheit oder emotionalen Überreaktionen. Kinder wirken dann schnell überfordert, obwohl sie eigentlich das Potenzial hätten, Aufgaben zu meistern.

Bleiben frühkindliche Reflexe aktiv, ist das Nervensystem oft im Dauerstress. Dadurch können Sinneseindrücke nicht klar gefiltert werden. Das Gehirn wird überlastet – typische Folge sind Probleme in der sensorischen Integration. Reflexintegration kann helfen, die Basis zu stärken.

Die Ergotherapie arbeitet oft daran, die Sinne direkt zu fördern – zum Beispiel durch Übungen für Gleichgewicht, Koordination oder Feinmotorik. Die Reflexintegration setzt einen Schritt früher an: Sie sorgt dafür, dass frühkindliche Reflexe nachreifen, damit das Nervensystem überhaupt bereit ist, Reize richtig zu verarbeiten. Beides kann sich gut ergänzen, doch es ist wichtig, dass der erste Schritt zuerst gegangen wird.

Ja – viele Eltern berichten, dass ihr Kind nach dem Training Geräusche, Berührungen oder Bewegungen viel entspannter verarbeitet. Der Grund: Wenn Reflexe integriert sind, hat das Gehirn mehr Kapazität, um Reize zu sortieren und nicht alles als „Alarm“ wahrzunehmen.

Fortschritte zeigen sich oft in ruhigerem Verhalten, besserer Konzentration, koordinierteren Bewegungen und weniger Überempfindlichkeiten. Das Training enthält kontinuierliche Hinweise für Eltern, um Erfolge zu beobachten.

Hilfreich sind gezielte Bewegungsübungen, die Sinneskanäle miteinander verknüpfen und das Nervensystem entlasten. Auch Spielen, Klettern, Balancieren oder rhythmische Übungen fördern die sensorische Integration – ebenso wie ein gezieltes Reflexintegrationsprogramm.

Fazit & nächste Schritte

Eine gestörte sensorische Integration kann den Alltag deines Kindes stark belasten. Geräusche, Berührungen oder Bewegungen fühlen sich überwältigend an – und oft wird daraus schnell ein Kreislauf aus Stress, Frust und Rückzug.

Die gute Nachricht: Mit der Reflexintegration kannst du dein Kind dabei unterstützen, diese Reizüberflutung zu reduzieren. Durch gezielte Bewegungsübungen bekommt das Nervensystem die Chance, sich neu zu ordnen – damit dein Kind ruhiger, sicherer und konzentrierter durchs Leben gehen kann.

„Mach jetzt den ersten Schritt – starte den kostenfreien Selbsttest.“

Weitere Informationen über Sensorische Integration, Wahrnehmung und Reflexintegration

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie eine gestörte sensorische Integration mit anderen Themen wie ADHS oder AVWS zusammenhängt – und welche Rolle die Reflexintegration dabei spielt? Hier findest du weiterführende Artikel:

🔎 Sensorische Integration bei Kindern – alltagstauglich erklärt

🔎 Sensorische Integrationsstörung – wenn Reize zu viel werden

🔎 Lernprobleme – Wahrnehmung als Grundlage

🔎 Schreibprobleme bei Kindern – Feinmotorik & Haltung

🔎 FlexiBel Online-Training – Wahrnehmung ordnen, Lernen erleichtern

Sensorische Integration in Deutschland, Österreich & der Schweiz

Viele Eltern suchen nach Unterstützung, wenn ihr Kind Probleme mit der sensorischen Integration hat. Doch nicht überall gibt es passende Angebote – und oft sind die Wartezeiten in Praxen sehr lang.

Mit dem Online-Reflexintegrationstraining von Birgit Stuck spielt das keine Rolle:

  • Familien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können teilnehmen – unabhängig vom Wohnort.

  • Keine langen Fahrten oder Termine vor Ort – das Training findet bequem von zuhause aus statt.

  • Auch für Familien in ländlichen Regionen oder mit vollem Terminkalender ist es leicht umsetzbar.

🍀 So bekommst Du schnell Hilfe, ohne auf eine freie Praxis in deiner Nähe angewiesen zu sein.

🇦🇹 Sensorische Integration Österreich

Burgenland: Eisenstadt,  Güssing, Jennersdorf, Mattersburg, Neusiedl am See, Oberpullendorf, Oberwart
Kärnten: Klagenfurt, St. Veit an der Glan, Villach, Feldkirchen, Hermagor, Spittal an der Drau, Völkermarkt, Wolfsberg
Niederösterreich: Amstetten, Baden, Bruck an der Leitha, Gänserndorf, Gmünd, Hollabrunn, Horn, Korneuburg, Krems, Lilienfeld, Melk, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen, St. Pölten, Scheibbs, Tulln, Waidhofen an der Thaya, Waidhofen an der Ybbs, Wiener Neustadt
Oberösterreich: Braunau am Inn, Eferding, Freistadt, Gmunden, Grieskirchen, Kirchdorf an der Krems, Linz, Perg, Ried im Innkreis, Rohrbach, Schärding, Steyr, Urfahr-Umgebung, Vöcklabruck, Wels
Salzburg: Salzburg Stadt, Hallein, Sankt Johann im Pongau, Tamsweg, Zell am See
Steiermark: Bruck-Mürzzuschlag, Deutschlandsberg, Graz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Liezen, Murau, Murtal, Südoststeiermark, Voitsberg, Weiz
Tirol: Innsbruck, Innsbruck-Land, Imst, Kitzbühel, Kufstein, Landeck, Lienz, Reutte, Schwaz
Vorarlberg: Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch
Wien

🇩🇪 Sensorische Integration Deutschland

Baden-Württemberg: Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg, Heidelberg, Mannheim, Ulm, Heilbronn, Ravensburg
Bayern: München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Würzburg, Ingolstadt, Rosenheim, Passau
Berlin: Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte, Neukölln, Pankow, Spandau, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg, Treptow-Köpenick
Brandenburg: Potsdam, Cottbus, Brandenburg an der Havel, Frankfurt, Märkisch-Oderland, Barnim
Bremen: Bremen, Bremerhaven
Hamburg: Altona, Eimsbüttel, Eppendorf, Hamburg-Mitte, Harburg, Bergedorf, Wandsbek
Hessen: Frankfurt am Main, Wiesbaden, Kassel, Darmstadt, Gießen, Fulda, Marburg
Mecklenburg-Vorpommern: Schwerin, Rostock, Neubrandenburg, Stralsund, Greifswald
Niedersachsen: Hannover, Braunschweig, Oldenburg, Osnabrück, Göttingen, Lüneburg
Nordrhein-Westfalen: Köln, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Bonn, Münster, Bielefeld, Aachen
Rheinland-Pfalz: Mainz, Koblenz, Trier, Kaiserslautern, Ludwigshafen
Saarland: Saarbrücken, Neunkirchen
Sachsen: Dresden, Leipzig, Chemnitz, Zwickau, Görlitz
Sachsen-Anhalt: Magdeburg, Halle, Dessau-Roßlau
Schleswig-Holstein: Kiel, Lübeck, Flensburg
Thüringen: Erfurt, Jena, Gera, Weimar, Suhl

🇨🇭 Sensorische Integration Schweiz

Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Freiburg, Genf, Glarus, Graubünden, Jura, Luzern, Neuenburg, Nidwalden, Obwalden, Schaffhausen, Schwyz, Solothurn, St. Gallen, Tessin, Thurgau, Uri, Waadt, Wallis, Zug, Zürich

Über mich

Mein Name ist Birgit Stuck. Seit vielen Jahren unterstütze ich Kinder mit Lern- und Verhaltensproblemen, bei denen die sensorische Integration nicht optimal verläuft. Eltern bemerken oft, dass ihr Kind Reize schlecht verarbeitet, motorisch unsicher ist oder sich nur schwer konzentrieren kann.

Mit der Reflexintegration habe ich eine Methode gefunden, die die sensorische Integration gezielt fördert. Mein Online-Training bietet Eltern einfache Übungen, die das Zusammenspiel von Gehirn und Körper verbessern und Kindern mehr Sicherheit und Selbstvertrauen schenken.

🎯 Mein Ziel: Familien zu entlasten und die sensorische Integration von Kindern wirksam zu unterstützen – durch ein flexibles Online-Training, das in jeden Alltag passt.

"Finde in wenigen Minuten heraus, woher die Themen deines Kindes kommen."